ZWeR 2022, 418
Interoperabilitätsverpflichtungen für Messengerdienste – Rechtlicher Rahmen, Potenziale und praktische Herausforderungen
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Definitorische Einordnung Interoperabilität und Messengerdienste
- 1. Interoperabilitätsansätze im Bereich Messengerdienste
- 2. Definition von Messengerdiensten
- III. Empirischer Überblick zur Nutzung von Messengerdiensten in Deutschland
- 1. Verbreitung und Nutzungsanteile
- 2. Nutzung von Kernfunktionen
- 3. Parallele Nutzung (Multihoming)
- 4. Einstellung der Nutzer und Anbieter zu Interoperabilität
- IV. Rechtlicher Rahmen von Interoperabilitätsverpflichtungen
- 1. EKEK/§ 21 Abs. 2 TKG
- 2. Digital Markets Act (Art. 7 DMA)
- 3. Verhältnis zwischen DMA und Telekommunikationsrecht
- V. Umsetzung von Interoperabilität im Messengerbereich
- 1. Technische Ansätze zum Herstellen von Interoperabilität
- 1.1 Schnittstellen
- 1.2 Bridges
- 1.3 Standardisierung
- 2. Zentrale Herausforderungen bei der weiteren praktischen Umsetzung
- 2.1 Anreizwirkungen und Auswirkungen auf Innovation
- 2.2 Gewährleistung von Datenschutz und Datensicherheit
- VI. Fazit/Ausblick
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- *)Leiterin der Unterabteilung Internet, Digitalisierungsfragen – insbesondere im Mittelstand, Marktanalyse bei der Bundesnetzagentur, Bonn
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- **)Ökonomischer Referent bei der Bundesnetzagentur, Referat Digitalisierung und Vernetzung; Internetplattformen, Bonn
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- ***)Ökonomischer Referent bei der Bundesnetzagentur, Referat Digitalisierung und Vernetzung; Internetplattformen, BonnDer Aufsatz basiert in Teilen auf aktuellen Veröffentlichungen der Bundesnetzagentur, insbesondere Bundesnetzagentur (2021): Interoperabilität zwischen Messengerdiensten – Überblick über Potenziale und Herausforderungen sowie Bundesnetzagentur (2022): Nutzung von Online-Kommunikationsdiensten in Deutschland – Ergebnisse der Verbraucherbefragung 2021. Entsprechende Stellen werden nicht zusätzlich gekennzeichnet. Der Beitrag gibt ausschließlich die persönliche Sicht seiner Verfasser wieder.
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