ZWeR 2021, 518
Wettbewerbsprobleme bei Online-Handelsplattformen – Beurteilung nach klassischem Kartellrecht und neuen plattformbezogenen Regelungen
Inhaltsübersicht
- I. Online-Handelsplattformen
- 1. Definition
- 2. Zweck und Funktionsweise
- 3. Ausrichtung auf den B2B-Geschäftsverkehr
- 4. Praxisbeispiele
- II. Kartellrechtliche Fragestellungen
- 1. Systematisierung der wettbewerblichen Problemlagen
- 2. Würdigung im Lichte des klassischen Kartellrechts
- 2.1 Etwaige Wettbewerbsbeschränkungen nach Art. 101 AEUV, §§ 1, 2 GWB
- 2.1.1 Horizontale Aspekte
- 2.1.1.1 Bezweckte Wettbewerbsbeschränkung
- 2.1.1.2 Bewirkte Wettbewerbsbeschränkungen
- 2.1.1.2.1 Im Verhältnis der Anbieter untereinander
- 2.1.1.2.2 Im Verhältnis der Abnehmer untereinander
- 2.1.1.2.3 Im Verhältnis der Betreiber und der Nutzer der Plattform
- 2.1.2 Vertikale Aspekte
- 2.1.3 Zusätzlicher Aspekt, dass ein oder mehrere Anbieter die Handelsplattform selbst gründen und nutzen
- 2.2 Freistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV bzw. § 2 GWB
- 2.2.1 Effizienzgewinne
- 2.2.1 Beteiligung der Verbraucher
- 2.2.3 Unerlässlichkeit
- 2.2.4 Ausschaltung des Wettbewerbs
- 2.3 Missbrauchsgefahren nach Art. 102 AEUV, §§ 19, 20 GWB
- 2.4 Ergebnis
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- III. Online-Handelsplattformen in der aktuellen Gesetzgebung
- 1. GWB-Digitalisierungsgesetz
- 1.1 Marktbeherrschende oder relativ marktmächtige Plattformen
- 1.2 Überragende marktübergreifende Bedeutung
- 1.3 Zusammenfassung
- 2. P2B-Verordnung
- 3. Digital Markets Act
- 4. Digital Services Act
- 4.1 Definition Vermittlungsdienste
- 4.2 Haftungsausschlüsse
- 4.3 Sorgfaltspflichten
- 4.4 Zusätzliche Pflichten sehr großer Online-Plattformen
- 4.5 Zusammenfassung
- 5. Die Matrix für alle dargestellten Wettbewerbsfragen?
- 5.1 Horizontale Aspekte
- 5.2 Vertikale Aspekte
- 5.3 Missbrauchsgefahr
- IV. Fazit
- *
- *)Prof. Dr. iur., Professorin am Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht, Technische Hochschule Wildau
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