ZWeR 2014, 385
Europäische Fusionskontrolle bei konglomeraten Fusionen nach Intel/McAfee und Cisco/Kommission
Totgesagte leben länger
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Sachverhalt und Verfahrensergebnis von Intel/McAfee und Microsoft/Skype
- 1. Intel/McAfee
- 2. Microsoft/Skype
- III. Schadenstheorien bei konglomeraten Fusionen
- 1. Kopplungs- und Bündelungsstrategien
- 1.1 Möglichkeit zur Kopplung bzw. Bündelung
- 1.2 Anreiz zur Kopplung bzw. Bündelung
- 1.3 Auswirkungen der Kopplung bzw. Bündelung auf Wettbewerb und Verbraucher
- 2. Wegfall von potenziellem Wettbewerb
- 3. Portfolioeffekte
- 4. Stärkung von Ressourcen
- 5. Koordinierte Effekte
- IV. Einordnung von Intel/McAfee und Microsoft/Skype in die bisherigen Fallgruppen
- 1. Intel/McAfee
- 2. Microsoft/Skype
- 3. Cisco/Kommission (EuG)
- V. Schlaglichter auf drei Problemkreise
- 1. Berücksichtigung der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht bei der Bewertung der Anreize
- 2. Beweisanforderungen bei konglomeraten Fusionen
- 3. Verhaltenszusagen zur Sicherstellung der Interoperabilität
- 3.1 Anforderungen der Mitteilung zu Abhilfemaßnahmen
- 3.2 Verhaltenszusagen in der Entscheidung Intel/McAfee
- VI. Schlussfolgerungen
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Michigan), Referatsleiter Europäische und Deutsche Fusionskontrolle in der Grundsatzabteilung des Bundeskartellamts, Bonn; Dozent am Europa-Institut der Universität des Saarlandes und am Munich Intellectual Property Law Center (MIPLC). Der Artikel gibt lediglich die persönliche Meinung des Autors wieder.
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