ZWeR 2010, 440
Die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes bei der Annahme von Verpflichtungszusagen durch die Kommission nach Art. 9 VO (EG) Nr. 1/2003
Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 29. 7. 2010 – Rs C-441/07 P – Kommission/Alrosa Company
Inhaltsübersicht
- I. Rechtlicher Rahmen
- II. Verfahrensgeschichte
- 1. Das Ausgangsverfahren vor der Kommission
- 2. Das Rechtsmittel der Alrosa
- 3. Die Entscheidung des Europäischen Gerichts erster Instanz
- III. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs
- IV. Würdigung
- V. Fazit
- *
- *)Dr. iur., LL.M., wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Kartellrecht, Versicherungs-, Gesellschafts- und Regulierungsrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.
- 1
- 1)Leitsatz eins gibt im Wesentlichen den Inhalt von Rz. 41, Leitsatz zwei den Inhalt von Rz. 42 des Urteils des EuGH wieder. Leitsatz drei ist vom Verfasser formuliert.
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