ZWeR 2005, 380
Beurteilungsspielräume bei der Anwendung des Art. 81 Abs. 3 EG
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die rechtlichen Vorgaben des Art. 81 Abs. 3 EG
- III. Meinungsstand
- IV. Subsumtionsschwierigkeiten als Rechtfertigung des Beurteilungsspielraums?
- V. Die Wertungsgrundlagen eines Beurteilungsspielraums in der Rechtsprechung des EuGH
- 1. Die originäre Erstzuständigkeit der Kommission als Voraussetzung für die Einräumung eines Beurteilungsspielraums?
- 1.1 Die Rechtsprechung des EuGH zur unmittelbaren Anwendbarkeit
- 1.2 Die Rechtsprechung des EuGH zu Art. 81 Abs. 1 EG
- 2. Einschränkung der Kontrolldichte aus Gründen der Gewaltenteilung
- 2.1 Der politische Charakter der Freistellungsentscheidung
- 2.2 Der politische Gestaltungsauftrag im System der Legalausnahme
- 2.3 Der politische Gestaltungscharakter als ausschließliches Kontrollreduktionskriterium?
- 3. Der prognostische Charakter der Freistellungsentscheidung
- 4. Besondere Sachkunde
- VI. Die Systematisierungsresistenz der Kontrolldichte-Rechtsprechung des EuGH
- VII. Prognose über die künftige Rechtsprechungsentwicklung
- VIII. Der Hintergrund der aktuellen Kontrolldichte-Diskussion
- IX. Der Beurteilungsspielraum als Instrument der Kohärenzwahrung?
- X. Beurteilungsspielraum für sonstige Rechtsanwender
- XI. Ergebnis
- *
- *)Dr. iur., Privatdozent an der Ruhr-Universität Bochum, derzeit Lehrstuhlvertreter für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Steuerrecht an der Universität Konstanz
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