ZWeR 2015, 210
Nachfragemacht im Kartellrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die Feststellung von Nachfragemacht
- III. Verdrängung auf nachgelagerten Märkten
- 1. Vorbemerkung
- 2. Preisdiskriminierungen
- 2.1 Wasserbetteffekt und Spiraleffekt
- 2.2 Bedeutung für die Fusionskontrolle
- 2.2.1 Faktoren zur Bewertung einer Verdrängungsgefahr
- 2.2.2 Wechselwirkungen mit UPP-Analyse auf nachgelagerten Angebotsmärkten
- 2.3 Bedeutung für das Verbot von Marktbeherrschungsmissbrauch
- IV. Wohlfahrtsverluste bei Fehlen von Verdrängungswirkungen
- 1. Vorbemerkungen
- 2. Allokative Effizienz (deadweight loss)
- 3. Minderung der Erträge der Lieferanten
- 3.1 Der Schutz der Lieferanten als Ziel des Kartellrechts?
- 3.2 Auswirkungen auf die dynamische Effizienz
- 3.2.1 Dynamische Effizienz und Innovation
- 3.2.2 Abnahme von Innovationsanreizen
- 3.2.3 Einschränkung der Produktvielfalt
- 3.2.4 Schlussfolgerungen für Fusionskontrolle und Missbrauchsrecht
- V. Ergebnis
- *
- *)Prof. Dr. iur., Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Wettbewerbs- und Versicherungsrecht an der Eberhard Karls-Universität Tübingen
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