ZWeR 2008, 252
Perspektiven der privaten Rechtsdurchsetzung im Kartellrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Das Zemementkartell
- 2. Rechtsdurchsetzung
- 2.1 Nichtigkeit
- 2.2 Behördliche Durchsetzung
- 2.3 Private Durchsetzung
- II. Rechtlicher Rahmen für privatrechtliche Schadensersatzansprüche
- 1. Europäische Vorgaben
- 1.1 Courage
- 1.2 Manfredi
- 1.3 Bedeutung der Urteile
- 2. Regelung des deutschen Rechts
III. Problemaufriss
- IV. Europäische Entwicklungen
- V. Einzelfragen
- 1. Beweisnot der Kläger
- 1.1 Nachweis des Kartellrechtsverstoßes
- 1.2 Nachweis der Schadenshöhe
- 2. Schadensabwälzung und indirekte Abnehmer
- 2.1 Deutsches Recht
- 2.2 Weißbuch der Kommission
- 2.2.1 Problematik der Kleinstschäden
- 2.2.2 Denkbare Gegenargumente aus Sicht der Kommission
- 2.2.2.1 Beweislastregelung
- 2.2.2.2 Gruppenklagen
- 2.3 Eigener Vorschlag
- 3. Gruppenklagen
- 4. Kompatibilität mit Kronzeugenregelungen
- 4.1 Gegenwärtige Situation
- 4.2 Weißbuch der Kommission
- 4.3 Eigener Vorschlag
- 4.4 Zwischenergebnis
- 5. Überforderung der Unternehmen („inability to pay“)
- VI. Fazit
- *
- *)Professor Dr. iur., LL.M. (Yale), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht sowie deutsches und internationales Wirtschaftsrecht, Kartellrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Bei dem Beitrag handelt es sich um eine erweiterte und mit Fußnoten versehene Fassung der Antrittsvorlesung, die der Verfasser am 9. Juli 2008 in Düsseldorf gehalten hat.
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