ZWeR 2007, 338
T-Mobile Austria/tele.ring – Nicht-koordinierte Effekte als Auffangtatbestand erheblicher Wettbewerbsbehinderungen?
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Hintergrund
- 1. Die Rechtslage unter Geltung der FKVO 4064/89
- 2. Die Diskussion um die Einführung eines neuen Untersagungstatbestands
- 2.1 Die Airtours-Rechtsprechung des EuG
- 2.2 Das Phänomen der nicht-koordinierten Effekte im Oligopol
- 2.3 Einführung des SIEC-Tests
- 3. Die Leitlinien der Kommission zur Bewertung horizontaler Zusammenschlüsse
- III. Die Entscheidung der Kommission im Fall T-Mobile Austria/tele.ring
- 1. Das Fusionsvorhaben
- 2. Die Marktabgrenzung
- 3. Wettbewerbliche Würdigung durch die Kommission
- 3.1 Marktstruktur und Marktanteile
- 3.2 Gefahr nicht-koordinierter Effekte trotz mangelnder Marktführerposition
- 3.3 Die Rolle tele.rings als besonders dynamische Wettbewerbskraft – Marktanteilsentwicklung, Wechselverhalten und Preisentwicklung
- 3.4 Anreizstrukturen für weiterhin preisaggressives Vorgehen durch tele.ring
- 3.5 Preiseffekte von Netzkapazitäten
- 3.6 Kein adäquater Ersatz für tele.ring durch andere Wettbewerber
- 3.7 Fehlende Kausalität des Zusammenschlusses für negative Preisentwicklung?
- 3.8 Zwischenergebnis der wettbewerblichen Würdigung
- 3.9 Koordinierte Effekte
- 3.10 Zusagen seitens T-Mobile Austria
- IV. Bewertung der Entscheidung
- V. Ausblick
- *
- *)Europajuristin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn, Lehrstuhl Prof. Dr. Daniel Zimmer, LL.M.
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