ZWeR 2007, 276
Die komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung im europäischen Kartellrecht
Inhaltsübersicht
- I. Das Problem
- II. Die komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung als Rechtsfigur
- 1. Die Herausbildung des Konzepts der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung im Polypropylen-Fall
- 2. Die Verfestigung des Konzepts der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung in der Entscheidungspraxis
- 2.1 Die Rechtsprechung der europäischen Gerichte
- 2.2 Die Entscheidungspraxis der Kommission
- 3. Folgerungen
- 3.1 Vom Konzept zur Rechtsfigur
- 3.2 Die Herleitung der Rechtsfigur
- 3.3 Der Anwendungsbereich der Rechtsfigur
- 3.4 Die inhaltlichen Konturen der Rechtsfigur
- 3.5 Die Bedeutung der Rechtsfigur
- 3.5.1 Die materiellrechtliche Bedeutung
- 3.5.2 Die verfahrensrechtliche Bedeutung
- 4. Zwischenergebnisse
- III. Die Rechtsfigur der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung in der Kartellrechtsanwendung
- 1. Das Problem
- 2. Die besondere Bedeutung allgemeiner europarechtlicher Rechtsgrundsätze für die komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung
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- 3. Folgerungen für die Auslegung und Anwendung der Rechtsfigur der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung
- 4. Zwischenergebnisse
- IV. Die Marktbezogenheit der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung
- 1. Das Problem
- 2. Die komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung und der sachlich relevante Markt
- 2.1 Die Rechtsprechung der europäischen Gerichte
- 2.2 Die Entscheidungspraxis der Kommission
- 3. Die komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung und der räumlich relevante Markt
- 4. Folgerungen für eine komplexe und fortdauernde Zuwiderhandlung über mehrere sachlich oder räumlich relevante Märkte hinweg
- 4.1 Die Unvereinbarkeit mit dem marktbezogenen Tatbestand des Art. 81 Abs. 1 EG
- 4.2 Die Unvereinbarkeit mit den Grundsätzen der Mittäterschaft und der gegenseitigen Verhaltenszurechnung bei der Verwirklichung des Tatbestands von Art. 81 Abs. 1 EG
- 4.3 Die Unvereinbarkeit mit der Rechtsprechung der europäischen Gerichte zu Art. 81 Abs. 1 EG
- 4.4 Die Unvereinbarkeit mit dem Grundsatz der Selbstbindung der Kommission bei der Anwendung von Art. 81 Abs. 1 EG
- 4.5 Die Unvereinbarkeit mit den elementaren Grundsätzen des Gemeinschaftsrechts
- 5. Zwischenergebnisse
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Pennsylvania), Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der Beitrag beruht auf einer Anfrage aus der Praxis.
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