ZWeR 2025, 145
Die Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung (KeL) als Maßstab für einen Preishöhenmissbrauch?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung und Problemstellung
- II. Der kartellrechtliche Preishöhenmissbrauch
- 1. Die Monopolkaskaden wesentlicher Infrastruktureinrichtungen
- 2. Unangemessenheit der Preise
- 2.1 Gewinnspannenbegrenzung/Preis-Kosten-Analyse
- 2.2 Vergleichsmarktkonzepte
- 2.3 Erlösvergleichskonzepte/Gewinnvergleich
- III. Eine kartellrechtskonforme Preisgestaltung
- 1. Als-Ob-Wettbewerb als Leitgedanke
- 2. Orientierungshilfen für die Preisgestaltung?
- 2.1 Gesamtumsatz ist keine taugliche Orientierungshilfe
- 2.2 EBT-Marge ist auch keine taugliche Orientierungshilfe
- 3. Konzept eines fikitiven As-Efficient-Competitor
- 3.1 KeL als Beurteilungsinstrument
- 3.1.1 Langfristige zusätzliche Kosten der Leistungsbereitstellung
- 3.1.2 Angemessener Gemeinkostenzuschlag
- 3.1.3 Angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals
- 3.1.4 Neutrale Aufwendungen
- 3.1.5 Methoden zur Berechnung der KeL
- 3.2 Long Run (Average) Incremental Costs
- IV. Der KeL-Maßstab: Ein flexibler Maßstab mit fein justierbaren Stellschrauben
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn
- **
- **)Univ.-Prof. Dr. iur., Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität BonnDer Beitrag beruht auf einem Rechtsgutachten.
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