ZWeR 2023, 160
Beurteilung unterschwelliger Zusammenschlüsse anhand von Art. 102 AEUV – Grundlagen eines zusammenschlussbedingten Konkretisierungsgebots
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Inhalt und Gegenstand des Vorabentscheidungsersuchens
- 1. Sachverhalt
- 2. Rechtliche Würdigung des EuGH sowie der GA Kokott zum Verhältnis von Art. 21 FKVO und Art. 102 AEUV
- III. Marktstrukturveränderungen im Lichte konkretisierter Wettbewerbsbestimmungen
- 1. Verfahrensrechtliche Ausschließlichkeit von FKVO und VO 1/2003
- 2. Zeitlich-dynamischer Beurteilungsmaßstab zusammenschlussbedingter Wettbewerbsbehinderung
- 3. Ausschlusswirkung des Art. 21 Abs. 1 FKVO beschränkt sich auf den Anwendungsbereich der FKVO (Kriterium der unionsweiten Bedeutung)
- 4. Zusammenschlüsse ohne unionsweite Bedeutung im Anwendungsbereich der Art. 101, 102 AEUV
- 5. Lückenfüllende Beurteilung unterschwelliger Zusammenschlüsse anhand von Art. 102 AEUV unter Berücksichtigung des Kriteriums der Erheblichkeit
- 6. Zwischenergebnis
- IV. Ausblick
- V. Thesen
- *
- *)Priv.-Doz., Dr. iur., LL.M., Vertreter der Professur für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Leipzig
- **
- **)Dr. iur., LL.M., Referendar am OLG Köln
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