ZWeR 2020, 289
Die Relevanz eines Geschlechteraspekts für das Kartellrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Produktdifferenzierung und Preisdiskriminierung nach Geschlecht
- 1. Produktdifferenzierung
- 2. Preisdiskriminierung
- 2.1 Empirischer Befund
- 2.2 Ökonomische Grundlagen
- III. Relevanz für den Schutz des Wettbewerbsprozesses
- 1. Kein allgemeines Gleichbehandlungsgebot
- 2. Marktbeherrschung
- 2.1 Problem
- 2.2 Marktabgrenzung
- 2.3 Strukturen innerhalb des relevanten Marktes
- 3. Behinderungsmissbrauch
- 3.1 Problem
- 3.2 Missbräuchliche Verdrängung
- 3.3 Berücksichtigung außerkartellrechtlicher Wertungen?
- 3.4 Fazit
- IV. Relevanz für den Schutz der Verbraucherwohlfahrt
- 1. Missbrauchsrecht
- 1.1 Verbraucherwohlfahrt als Schutzziel
- 1.2 Missbrauch infolge Ausbeutung
- 1.2.1 Problem
- 1.2.2 Abweichung von dem wettbewerbsanalogen Preisniveau
- 1.2.3 Schaden für die Verbraucherwohlfahrt
- 1.3 Missbrauch infolge Preisspaltung
- 1.4 Fazit
- 2. SIEC-Kriterium in der Fusionskontrolle
- V. Relevanz des Wettbewerbs für die Förderung einer gesellschaftlichen Geschlechtergleichbehandlung
- 1. Auswirkungen des Wettbewerbs auf eine Geschlechtergleichbehandlung
- 2. Gesellschaftspolitisches Mandat der Wettbewerbsbehörden?
- VI. Fazit
- *
- *)Dr. iur., wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin an der Universität Konstanz
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