ZWeR 2019, 133
Die steuerliche Abzugsfähigkeit von Geldbußen wegen Kartellverstößen in Deutschland und in der Schweiz
Inhaltsübersicht
- I. Die Problemstellung
- II. Die gesetzlichen Regelungen zur Festsetzung von Geldbußen
- 1. Die gesetzliche Regelung in der Europäische Union
- 2. Die gesetzliche Regelung in Deutschland
- 2.1 Die Bemessung der Geldbußen
- 2.2 Geldbuße zur Ahndung und Abschöpfung des wirtschaftlichen Vorteils
- 2.3 Der tatsächliche Zweck der Geldbuße bei wertender Betrachtung
- 3. Die gesetzliche Regelung in der Schweiz
- 4. Zwischenergebnis
- III. Steuerrecht
- 1. Deutschland
- 1.1 Entwicklung und aktueller Meinungsstand
- 1.1.1 Die Rechtsprechung der Finanzgerichte und des BFH
- 1.1.2 Die Literatur
- 1.1.3 Die Finanzverwaltung
- 1.2 Verhalten des Gesetzgebers und der Finanzverwaltung und möglicher Widerspruch zu rechtsstaatlichen Prinzipien
- 1.2.1 Das materielle Recht
- 1.2.2 Fragen der Feststellungslast
- 2. Das Schweizer Steuerrecht
- 2.1 Das Urteil des Bundesgerichts vom 26. 9. 2016
- 2.2 Die Literatur
- 2.3 Das aktuelle Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz auf Bundesebene
- IV. Würdigung und eigene Ansicht
- 1. Das materielle Steuerrecht
- 2. Das Steuerverfahrensrecht in Gestalt der Feststellungslast
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Prof. Dr. iur. habil. Karl-Georg Loritz ist Professor an der Universität Bayreuth und vormaliger Inhaber des Lehrstuhls für Zivil-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie Steuerberater und Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei; Prof. Dr. iur. Franz Böni, lic oec. ist Dozent für EU-Kartellrecht an der Universität Konstanz, Vorsitzender des Kolloquiums Internationales Kartell- und Wirtschaftsrecht, Schiedsrichter für Vertrags- und Kartellrecht SGSO und Geschäftsführer einer kartrellrechtlich ausgerichteten Wirtschaftsberatung in Mosnang/SG, Schweiz
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