ZWeR 2018, 161
Künstliche Intelligenz und Wettbewerbsrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Künstliche Intelligenz als Betrachtungsgegenstand
- 1. Begriffsannäherung
- 1.1 Starke und schwache Künstliche Intelligenz
- 1.2 Machine/deep learning
- 1.3 Mögliche Anwendungsformen
- 2. Rechtliche Rahmungen de lege lata
- III. Wettbewerbsrechtliche Überlegungen
- 1. Marktabgrenzung
- 1.1 Wettbewerb um Künstliche Intelligenz
- 1.2 Wettbewerb mit Künstlicher Intelligenz
- 2. Marktbeherrschung
- 2.1 9. GWB-Novelle 2017
- 2.2 Daten für/„Datenmacht“ durch Künstliche Intelligenz
- 2.3 Transparenz marktbezogener Informationen
- 3. Marktmachtmissbrauch
- 3.1 Standardessenzielles Know-how
- 3.2 Einsatz Künstlicher Intelligenz
- 4. Kartellverbot
- 4.1 Informationsaustausch und Hub-and-Spoke-Szenarien
- 4.2 „Vereinbarungen“ zwischen Systemen Künstlicher Intelligenz
- 5. Fusionskontrolle
- 6. Verantwortlichkeit und Zurechnung
- 7. Folgerungen
- 7.1 Public Enforcement und kartellrechtliche Rahmung de lege ferenda
- 7.2 Insbesondere: Verantwortlichkeit für kartellrechtswidriges Verhalten
- 7.2.1 „Kartellrechtliche Verkehrssicherungspflichten“ oder „kartellrechtliche Störerhaftung“?
- 7.2.2 Rechtssubjektqualität von Systemen Künstlicher Intelligenz
- IV. Zusammenfassung in Thesen
- *
- *)Dr. jur., M.Jur. (Oxford). Der Autor ist Akademischer Rat und Habilitand am Institut für Medien- und Informationsrecht, Abt. I: Privatrecht, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Eine Kurzfassung bzw. einzelne Bausteine einer früheren Version dieses Beitrags finden sich in GRUR Newsletter 2/2017, S. 26 – 29
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