ZWeR 2012, 215
Pressevertrieb im Umbruch – Die Grossistenkündigung-Entscheidung des BGH
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Inhalt der Entscheidung
- 1. Sachverhalt
- 2. Problembereiche
- 2.1 Vertraglicher (Allein-)Belieferungsanspruch
- 2.2 Kartellrechtlicher (Allein-)Belieferungsanspruch
- 2.3 Nicht ausschließlicher Belieferungsanspruch
- III. Folgerungen und Bewertung
- 1. Streng wettbewerbsbezogene Auslegung von § 20 Abs. 1 GWB
- 2. Kartellrecht und medienspezifische Interessen
- 2.1 Ausgangsüberlegungen
- 2.2 Kartellrechtliche Fragen des Presse-Grosso-Systems
- 2.3 Einfluss grundgesetzlicher Wertungen
- 3. Ausblick
- IV. Wesentliche Ergebnisse
- *
- *)Prof. Dr. iur.; Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 1
- 1)BGH, Urt. v. 24. 10. 2011 – KZR 7/10, WuW/E DE-R 3446 = GRUR 2012, 84 = GRUR-Prax 2011, 521 (m. Bespr. Enaux) = GWR 2011, 575 (m. Bespr. Podszun) – Grossistenkündigung; Vorinstanzen: OLG Schleswig, Urt. v. 28. 1. 2010, BeckRS 2010, 02834 und LG Kiel, Urt. v. 21. 8. 2009 – 14 O 3/09.
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- 2)Podszun, GWR 2011, 575.
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- 3)Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24. 10. 2011, im Internet abrufbar unter http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/pressevertrieb-bauer-verlag-setzt-sich-gegen-grosshaendler-durch-11503792.html.
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