ZWeR 2011, 230
Das KombiPaket-Urteil des österreichischen OGH: Vertragsabschluss als Marktmachtmissbrauch und kartellbehördliche Eingriffsbefugnisse
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- *)Dr. iur., Dr. phil., MAES (Brügge), Professor an der Universität Salzburg
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- 1)Die Heranziehung der zu Art. 102 AEUV etablierten Grundsätze bei der Auslegung von § 5 öKartG 2005 (Kartellgesetz 2005, BGBl. I Nr. 61/2005 = ex § 35 öKartG 1988, BGBl. I 1988/600) durch den OGH hat lange Tradition; s. z. B. OGH v. 17. 11. 2003 – 16 Ok 14/03 – Verschleißprovisionen; OGH v. 5. 9. 2001 – 16 Ok 3/01, ÖBl 2002/14 – Hausbrieffachanlagen; OGH v. 18. 6. 1998 – 16 Ok 5/98, SZ 71/103 – Power Pack III; OGH v. 1. 3. 1999 – 16 Ok 1/99, ÖBl 1999, 297 – One.
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