ZWeR 2007, 183
Krankenhausfusionskontrolle
Inhaltsübersicht
- I. Ökonomischer Hintergrund und Überblick über bisherige Verfahren
- 1. Politische und ökonomische Hintergründe im deutschen Krankenhauswesen
- 1.1 Privatisierung öffentlich-rechtlicher Krankenhäuser
- 1.2 Besondere Rahmenbedingungen im deutschen Krankenhauswesen
- 1.3 Chancen der Krankenhausprivatisierungen
- 1.4 Gefahren der Krankenhausprivatisierungen
- 1.5 Gefahren durch Monopolstellungen im deutschen Krankenhauswesen
- 2. Überblick über die bisherigen Krankenhausfusions-Verfahren
- 2.1 Die Entscheidungspraxis des Bundeskartellamts und ihre Rezeption
- 2.2 Rechtsprechung (Kartellsenat des OLG Düsseldorf)
- 2.3 Ministererlaubnisverfahren (Landkreis Rhön-Grabfeld)
- 2.4 EU-Kommission
- II. Prüfungsfolge und typische Probleme bei Krankenhausfusionen
- 1. Formelle Voraussetzungen der deutschen Fusionskontrolle
- 1.1 Anwendungsbereich des GWB
- 1.2 Zusammenschlusstatbestand
- 1.3 Krankenhäuser als Unternehmen
- 1.4 Der (Aufgreif-)Schwellenwert von 500 Mio. € Umsatzerlöse
- 1.5 Konzernbeziehungen
- 1.6 Bagatellmarktklausel
- 1.7 De-minimis-/Anschlussklausel
- 1.8 Verfahrensfragen im Hinblick auf die Anmeldung
- 2. Materielle Untersagungsvoraussetzungen bei Krankenhausfällen
- 2.1 Sachliche Marktabgrenzung
- 2.2 Räumliche Marktabgrenzung
ZWeR 2007, 184
- 2.3 Marktanteile
- 2.4 Marktbeherrschung
- 2.5 Verstärkungswirkung
- 2.6 Abwägungsklausel
- 2.7 Beachtung höherrangigen Rechts
- 3. Freigaben unter Bedingungen/Auflagen
- 3.1 Allgemeines
- 3.2 Aufschiebende Bedingung oder auflösende Bedingung oder Auflage?
- 4. Vollzugsverbot und Entflechtung
- 4.1 Vollzugsverbot
- 4.2 Entflechtungsverfahren
- III. Zusammenfassung
- *
- *)Die Verfasserin ist Berichterstatterin in der 3. Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes, Bonn, die u. a. für das Gesundheitswesen zuständig ist. Der Beitrag gibt allein ihre persönliche Auffassung wieder.
- 1
- 1)Zum Schutz des Wettbewerbs im Krankenhauswesen: Böge, in: Klauber/Robra/Schellschmidt, Krankenhaus-Report 2006, S. 35, insbesondere S. 37 – 41.
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