ZWeR 2005, 163
Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung durch diskriminierende Leistungen und die Nichtigkeit als Rechtsfolge bei Verstößen gegen § 20 GWB
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Abgrenzung zu anderen Fällen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung
- III. Die bislang herrschende Meinung im Falle einer Diskriminierung durch Leistung
- 1. Einleitung
- 2. Die Meinung von van Venrooy
- 3. Die Rechtsprechung in den Schilderpräger-Fällen
- 4. Frühere Rechtsprechung im Vergaberecht
- IV. Abgleich mit anderweitiger Rechtsprechung
- 1. Abweichende Schilderpräger-Rechtsprechung
- 2. Anderweitige Rechtsprechung
- V. Analyse der bislang herrschenden Meinung bzw. der Auffassung von van Venrooy
- 1. Abstellen auf diskriminierende Verträge unzutreffend
- 2. Ungleichbehandlung i. S. d. § 20 GWB durch die Bevorzugung
- 3. Rechtsgeschäft als Anknüpfungspunkt von § 134 BGB
- 4. Rechtsfolge Nichtigkeit – Anspruch auf Durchsetzung der Rückabwicklung
- VI. Konvergenz mit anderen Rechtsgebieten
- 1. Europäisches Beihilfenrecht
- 2. Vergaberecht
- 3. Begründung der Konvergenz
- VII. Rechtsfolge der Konvergenz
- VIII. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (London), Rechtsanwalt und Partner der Sozietät Hölters & Elsing, Frankfurt/M.
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