ZWeR 2023, 44
Sonderzivil(prozess)recht für kartellrechtliche Schadensersatzansprüche?
Inhaltsübersicht
- I. Darlegung und Beweis der streitgegenständlichen Bezugsvorgänge auf Ebene der haftungsbegründenden Kausalität
- 1. Veränderter Prüfungsmaßstab seit der Schienenkartell II-Entscheidung des Bundesgerichtshofs
- 2. Darlegung und Beweis der streitgegenständlichen Bezugsvorgänge
- 2.1 Darlegung und Beweis der streitgegenständlichen Bezugsvorgänge Bestandteil der haftungsbegründenden Kausalität
- 2.2 Anforderungen an die Darlegung
- 3. Kein Bedürfnis für zusätzliche Erleichterungen betreffend Bezugsvorgänge
- 4. Zulässigkeit des Bestreitens mit Nichtwissen gem. § 138 Abs. 4 ZPO
- II. Tatsächliche Vermutung eines kartellbedingten Schadens
- 1. Fehlendes ökonomisches Fundament
- 2. Gesamtwürdigung und Darlegungsanforderungen
- III. Kartellrechtsspezifisches Beweisrecht?
- IV. Eigenschätzung des Schadens durch Gerichte ohne Sachverständigengutachten
- V. Fazit und Ausblick
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- *)Dr. iur., Rechtsanwalt und Partner in der Praxisgruppe Dispute Resolution bei Freshfields Bruckhaus Deringer PartG mbB, Düsseldorf
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- **)Dr. iur., Rechtsanwältin und Associate in der Praxisgruppe Dispute Resolution bei Freshfields Bruckhaus Deringer PartG mbB, DüsseldorfDer Beitrag geht zurück auf einen Vortrag des Autors Dr. Mallmann auf der SGP-Kartellrechtskonferenz am 27. Oktober 2022.
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