ZWeR 2020, 52
Zur Interpretation empirischer Evidenz vor Gericht
Missverständnisse und mögliche Lösungen
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Empirische Evidenz in der gutachterlichen Praxis
- 1. Testen der Ausgangshypothese mit dem p-Wert
- 2. Testen der Ausgangshypothese mit dem t-Test
- 3. Testen der Ausgangshypothese mit Konfidenzintervallen
- 4. Zwischenfazit
- III. Überinterpretation statistischer Testergebnisse in der gutachterlichen Praxis
- 1. Fehler: „Nichtablehnung der Nullhypothese ist bereits Evidenz für die Abwesenheit jeglichen Verstoßeffekts
- 2. Fehler: „Die Ablehnung der Nullhypothese ist bereits Evidenz für eine konkrete Alternativhypothese“
- IV. Das Severity-Maß als ergänzende Darstellung statistischer Evidenz
- 1. Was kann aus der konkreten Nichtablehnung der Ausgangshypothese geschlossen werden?
- 2. Ein Vorschlag für die gutachterliche Praxis
- 3. Was kann dann aus einer Ablehnung der Ausgangshypothese geschlossen werden?
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr., Compass Lexecon, Berlin
- **
- **)Prof. Dr., Goethe Universität Frankfurt/M.Roman Inderst dankt dem Center for Advanced Studies: Foundations of Law and Finance.
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