ZWeR 2014, 119
Die kartellrechtliche Bewertung des sog. kapitalmarktrechtlichen
„cornering“
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Das Problem
- 2. Rechtlicher Rahmen
- II. Adressatenstellung
- 1. Das Konzept der Marktbeherrschung nach Art. 102 AEUV und § 18 Abs. 1 GWB
- 1.1 Die Marktbeherrschungsdefinition nach europäischem und deutschem Recht
- 1.2 Der Marktbezug des Beherrschungsbegriffs
- 2. Marktabgrenzung
- 2.1 Das Konzept des kartellrechtlich relevanten Marktes
- 2.2 Sachliche Marktabgrenzung
- 2.2.1 Qualitative Methoden
- 2.2.1.1 Allgemeine Rechtsgrundsätze
- 2.2.1.2 Anwendung der Grundsätze
- 2.2.2 Quantitative Methoden
- 2.2.2.1 Allgemeine Rechtsgrundsätze
- 2.2.2.2 Anwendung der Grundsätze
- 2.3 Räumliche Marktabgrenzung
- 2.4 Zeitliche Marktabgrenzung
- 2.4.1 Allgemeine Grundsätze
- 2.4.2 Anwendung der Grundsätze
- 3. Marktbeherrschungsprüfung
- 3.1 Marktanteilsbetrachtung
- 3.2 Zur Frage der Kundenabhängigkeit
- 3.3 Weitere Faktoren
- III. Missbräuchliche Verhaltensweise
- 1. Methodische Vorüberlegungen
- 2. Der Tatbestand des Ausbeutungsmissbrauchs
- 2.1 Vergleichsmarktkonzept
- 2.1.1 Allgemeine Rechtsgrundsätze
- 2.1.2 Anwendung der Grundsätze
- 2.2 Modell der Gewinnspannenbegrenzung
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., Universitätsprofessor, Tübingen. Dem Beitrag liegt ein Rechtsgutachten zugrunde.
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