ZWeR 2025, 335
Dürfen Auftraggeber auf Aussagen der Bieter vertrauen?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung und Problemstellung
- II. Bedeutung von Bieteraussagen im Vergabeverfahren
- 1. Bieteraussagen in Gestalt von Eigenerklärungen
- 2. Anwendungsbereiche von Eigenerklärungen
- 2.1 Nachweis der Eignung
- 2.2 Leistungsbeschreibung, Zuschlagskriterien und Vertrag
- 3. Erklärtes Ziel: Kongruenz zwischen Vorgaben des Auftraggebers und Bieteraussagen
- III. Grundsatz des Vertrauendürfens des Auftraggebers und seine Grenzen
- IV. Plausibilität von Leistungsversprechen als Maßstab
- V. Mögliche Prüfinstrumente des Auftraggebers
- VI. In der Praxis (regelmäßig) auftretende Fallgruppen
- VII. Fazit
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- *)Rechtsanwältin und Fachanwältin für Vergaberecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, StuttgartDer Beitrag wurde mit freundlicher Unterstützung von Tijen Sener, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in derselben Gesellschaft am Standort Essen, erstellt. Der Aufsatz gibt die persönliche Meinung der Autorin wieder.
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- 1)Der Beitrag spricht aus Gründen der Verständlichkeit durchgängig vom öffentlichen Auftraggeber oder Auftraggeber. Die nachstehenden Aussagen gelten dennoch im Grundsatz auch für Sektorenauftraggeber nach § 100 GWB und Konzessionsgeber gem. § 101 GWB.
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