ZWeR 2017, 282
Über die kartellrechtliche Heilung und den Wegfall einer marktbeherrschenden Stellung bei langfristigen Verträgen
Inhaltsübersicht
- I. Die Fragestellung und ihr Hintergrund
- II. Die bisherige Diskussion zu Art. 101 Abs. 2 AEUV
- 1. Der Meinungsstand
- 2. Stellungnahme
- 2.1 Die Verknüpfung von Verstoß und Nichtigkeit als europa-/kartellrechtlicher Ausgangspunkt der Frage
- 2.2 Möglichkeit einer kartellrechtlichen „Heilung“?
- 2.3 Zwischenergebnis
- 3. Bedeutung der Ergebnisse für die Frage zu Art. 102 AEUV
- III. Die kartellrechtliche Bewertung des Entfalls der marktbeherrschenden Stellung
- 1. Die Ausgangslage
- 2. Zum Entfall der marktbeherrschenden Stellung an sich
- 3. Entfall des Missbrauchs durch Entfall der marktbeherrschenden Stellung?
- 3.1 Die marktbeherrschende Stellung und ihr Missbrauch
- 3.2 Behinderungsmissbrauch: Marktabschottung durch langfristige Bezugsbindungen
- 3.3 Ausbeutungsmissbrauch: Preis- und Konditionenmissbrauch
- IV. Ergebnisse
- *
- *)Dr., Senior Scientist am Fachbereich Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität Salzburg
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